Stiftung EBWK

Dienstag, 20. Oktober 2009

Informationsmedizin Teil 1

Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin

 

Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 1

 

 

„Die Akupunktur ist eine Paradebeispiel.................

 

Die Akupunktur ist ein Paradebeispiel mit Jahrtausende alter Erfahrung, wie die gestörte Regulation eines Organismus ungestimmt werden kann.

Akupunktur (Lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen,) ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden in die so genannten Akupunkturpunkte Nadeln gestochen. Eine andere Methode besteht in der Erwärmung der Punkte, was auch als Moxibustion bezeichnet wird.

 

Homöopathie ist ebenfalls eine Methode, die hierzu in der Lage ist. Speziell der Homöopathie wurde und wird immer wieder das Leben schwer gemacht, weil man die Wirkung dieses Therapiekonzeptes nicht erklären konnte.

Die Homöopathie („ähnliches Leiden", von griech. hómoios, „das gleiche, gleichartige" und „das Leid, die Krankheit") ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte, in vielen europäischen und einigen weiteren Ländern verbreitete alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Ihr wichtigster und namensgebendes Axiom ist das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden" (similia similibus curentur, Hahnemann). Homöopathen wissen, das entscheidende Auswahlkriterium für ein Homöopathikum sei, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet.

Dank der Erkenntnisse moderner Quantenphysik sind wir heute in der Lage, Wirkungshypothesen zu entwickeln, die therapeutisch bestätigt werden können.

 

Die Quantenphysik ist der Bereich der Physik, der sich mit dem Verhalten und der Wechselwirkung kleinster Teilchen befasst.

In der Größenordnung von Molekülen und darunter liefern experimentelle Messungen Ergebnisse, die der klassischen Mechanik widersprechen. Insbesondere sind bestimmte Phänomene quantisiert, das heißt sie laufen nicht kontinuierlich ab, sondern treten nur in bestimmten Portionen auf – den sogenannten „Quanten". Außerdem ist keine sinnvolle Unterscheidung zwischen Teilchen und Wellen möglich, da das gleiche Objekt sich je nach Art der Untersuchung entweder als Welle oder als Teilchen verhält. Dies bezeichnet man als Welle-Teilchen-Dualismus. Die Theorien der Quantenphysik suchen Erklärungen für diese Phänomene, um u. a. die Berechnung der physikalischen Eigenschaften im Bereich sehr kleiner Längen- und Massenskalen zu ermöglichen.

 



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Mit freundlichen Grüssen
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Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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